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November endet neblig trüb - Neuschnee nicht in SichtFrankfurt/Bochum - Neblig trüb geht der November in Deutschland zu Ende.
(c) proplanta
Sonnenschein gibt es nur im Bergland. Balkan- Hoch «Olaf» lenkt kalte Luft in den Süden Deutschlands, Nordsee-Tief «Maike» milde und feuchte in den Norden. Auch am Wochenende ändert sich daran nicht viel. «In den Niederungen hält sich meist kalte und somit nebelanfällige Luft», sagt Fabienne Muriset vom Wetterdienst meteomedia am Dienstag.
Am Donnerstag bleibt es in der Nordhälfte Deutschlands meist hochneblig-trüb. Am ehesten kann sich die Sonne östlich des Harzes und in höheren Mittelgebirgslagen durchsetzen. In Küstennähe kann es Sprühregen geben. In der Südhälfte beginnt der Tag in den Niederungen mit Nebel oder Hochnebel, der sich im Tagesverlauf nur zögerlich oder gar nicht auflöst. Die Höchstwerte liegen in der Südhälfte verbreitet zwischen null und fünf Grad, im Norden werden sechs bis neun Grad erreicht.
In der Nacht zum Freitag bleibt es im Norden hochnebelartig bedeckt mit örtlichem Sprühregen. Im Süden breitet sich wieder Nebel aus, in höheren Lagen bleibt es meist klar. Im Norddeutschen Flachland sinken die Temperaturen nicht unter den Gefrierpunkt. In der Mitte und im Süden ist dagegen mit bis zu minus fünf Grad zu rechnen. In den Hochtälern sind sogar eisige minus zwölf Grad drin.
Am Freitag bleibt es im Norden unverändert trüb, vor allem an der Nordsee regnet es leicht. In der Mitte und im Süden lichtet sich der Hochnebel im Tagesverlauf. Dafür ziehen Wolken auf. Bei schwachem bis mäßigem, an der See auch frischem Süd-Wind werden Höchstwerte zwischen null Grad im Alpenvorland und sieben Grad an den Küsten erreicht.
Am Samstag zeigt sich die Sonne wieder nur spärlich, am ehesten ist sie im Westen zu sehen. Im Osten geben Wolken und Hochnebel der Sonne keine Chance. Es regnet wenig, nur entlang von Oder und Neiße ist es häufiger nass, auch ein paar Schneeflocken können unter dem Regen sein. Die Temperaturen erreichen maximal fünf Grad. (dpa)
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