Wetter: Regnerisch und mäßig warm, lokal Starkregen und Gewitter

Offenbach - Heute von Württemberg und der Nordhälfte Bayerns bis nach Brandenburg viele Wolken und längere Zeit teils kräftiger Regen, vereinzelt eingelagerte Gewitter.

Agrarwetter 09.07.2021
In Richtung polnischer Grenze drohen auch wieder lokal heftige Gewitter samt Platzregen mit Überflutungsgefahr. Auch im Westen und Süden treten örtlich Gewitter auf. Etwas ruhiger bleibt es im Nordwesten und äußersten Südosten. Insgesamt wird es nur mäßig warm. (c) proplanta

Am Nachmittag in den Norden und Nordosten verlagernd. Ganz im Osten lokal schwere Gewitter mit heftigem Starkregen und Sturmböen. Von der Nordsee bis nach Baden etwas mehr Sonnenschein und im Tagesverlauf örtlich Schauer und Gewitter mit Starkregen und Windböen. Überwiegend trocken wohl im äußersten Nordwesten und Südosten. Höchstwerte zwischen 19 Grad an der See und bei Dauerregen, sonst 21 bis 25 Grad. Schwacher, ab und zu mäßiger Wind aus Nord bis West.

In der Nacht zum Samstag von der Ostsee bis zum Erzgebirge noch stark bewölkt mit schauerartigem und lokal kräftigem und anfangs auch gewittrigem Regen, allmählich in den Nordosten zurückziehend. Sonst größere Wolkenauflockerungen, teils klar und meist trocken. Örtlich Nebel. Tiefstwerte zwischen 16 und 8 Grad. An der Ostsee Windböen.

Am Samstag im Nordosten rasch abziehender Regen, danach auch dort wie im restlichen Land oft heiter und trocken. Am Nachmittag im Westen und Südwesten aufkommende Bewölkung und Schauer und Gewitter. Dabei Starkregen, Hagel und Sturmböen, lokale Unwetter nicht ausgeschlossen. Auch am Alpenrand am Nachmittag und Abend einzelne Gewitter. Temperaturmaxima 20 bis 25 Grad in der Nordwesthälfte und 25 bis 28 Grad in der Südosthälfte. Schwacher bis mäßiger Wind aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Sonntag bis auf eine Linie Emsland - Thüringer Wald - Bayerischer Wald vorankommende schauerartige und anfangs noch gewittrige Regenfälle. Nordöstlich davon Auflockerungen und trocken. In der zweiten Nachthälfte auch von Rheinland-Pfalz und dem Saarland bis nach Baden-Württemberg wieder meist trocken, aber kaum Auflockerungen. Temperaturminima zwischen 16 und 10 Grad.

Am Sonntag in einem Streifen von der Nordsee und dem Emsland bis zum Erzgebirge wolkig, teils stark bewölkt und gebietsweise schauerartiger und teils kräftiger Regen, vereinzelt gewittrig. Im Nordosten wolkig, einzelne Schauer und Gewitter, örtlich mit Starkregen. Im Rest des Landes mehr Sonne als Wolken und überwiegend trocken. Höchstwerte 22 bis 29 Grad. Schwacher bis mäßiger West-, nordöstlich der Elbe Ostwind.

In der Nacht zum Montag im Nordosten noch vereinzelte Schauer und anfangs Gewitter. Sonst locker bewölkt und trocken, lokal Nebel. Tiefstwerte im Norden und Nordosten 18 bis 15 Grad, sonst 15 bis 9 Grad.

Am Montag in der Westhälfte und am Alpenrand einzelne Schauer und Gewitter möglich. Örtlich Unwettergefahr durch heftigen Starkregen, Hagel und Sturmböen. In der Osthälfte viel Sonne, nur lockere Quellwolken und wahrscheinlich bis zum Abend trocken. Temperaturmaxima 22 bis 27 Grad, ansonsten 27 bis 32 Grad. Schwacher bis mäßiger Ost- bis Südostwind, im Südwesten und Westen Südwestwind, dort gelegentlich auch außerhalb von Gewittern starke Böen.

In der Nacht zum Dienstag im Süden und in der Mitte gebietsweise schauerartiger, teils gewittriger Regen, sonst einigen Auflockerungen und überwiegend trocken. Abkühlung auf Werte zwischen 19 Grad im Osten und 11 Grad in der Eifel.

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