10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland

Offenbach - Am Dienstag gibt es im ganzen Land zeitweise Regen, im Norden und Westen ist er meist schauerartig. Vereinzelt sind dort auch Gewitter möglich.

10-Tage-Wetter

Bei mäßigem und teils böigem, vor allem an der See und in Höhenlagen auch frischem bis stürmischem Wind aus westlichen Richtungen liegen die Höchstwerte zwischen 8 und 12 Grad. In der Nacht zum Mittwoch bleibt es bedeckt mit weiteren, teils schauerartigen Regenfällen, die in den Kammlagen der Mittelgebirge in Schnee übergehen können. Die Tiefstwerte liegen zwischen +6 Grad im Norden und 0 Grad im Süden.

Am Mittwoch kommt es bei wechselnder Bewölkung verbreitet zu Schauern, die oberhalb von 700 bis 1.000 m als Schnee niedergehen. Im Süden fällt längere Zeit Regen, in den Bergen Schnee. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 5 Grad im Süden und 9 Grad im Norden. In den Kammlagen der Mittelgebirge kommen sie nur wenig über 0 Grad hinaus. Der Wind weht mäßig, im Norden stark bis stürmisch aus westlichen Richtungen.

In der Nacht zum Donnerstag gibt es an der See weitere Schauer, sonst ist es wolkig mit Auflockerungen. Im Süden fällt teils noch etwas Regen, teils auch Schnee. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 500 und 700 Metern. Die Temperaturen gehen auf +3 bis -2 Grad zurück. Am Donnerstag und Freitag ist es meist stark bewölkt und es fällt schauerartiger Regen, bevorzugt im Norden und Westen gibt es auch kurze Gewitter. Im Bergland oberhalb 700 bis 1.000 Meter fällt weiterhin Schnee. Auflockerungen sind allenfalls im Lee der Mittelgebirge möglich.

Mit Höchsttemperaturen zwischen 6 und 11 Grad bleibt es recht kühl. Der Wind weht mäßig bis frisch aus West bis Nordwest. Nach vorübergehendem Abflauen nimmt der Wind am Donnerstag erneut zu. In freien Lagen sind Sturmböen, an der See und im höheren Bergland schwere Sturmböen möglich.

In den Nächten bleibt es meist bewölkt mit weiterem Regen. In den Hochlagen schneit es zeitweise. Erst in der Nacht zum Samstag lässt der Regen wahrscheinlich etwas nach. Im Süden kann der Himmel vorübergehend aufklaren, wobei dann sich rasch Nebel bildet. Es kühlt sich auf +5 bis 0 Grad ab. Bei klarem Himmel sowie im höheren Bergland ist leichter Frost möglich.

Am Samstag überwiegen im Norden und in der Mitte Wolken, die noch etwas Regen, in den Hochlagen der Mittelgebirge einige Zentimeter Schnee bringen können. Nach Süden hin ist es teils neblig-trüb, teils heiter. Die Höchsttemperaturen erreichen 5 bis 10, im Süden in Gebieten mit Nebel kaum mehr als 3, mit Hilfe der Sonne bis 12 Grad. Der Wind wird allmählich schwächer und dreht auf West bis Südwest.

In der Nacht zum Sonntag bleibt es im Norden bewölkt, Regen fällt aber kaum noch. Nach Süden hin ist der Himmel teils klar, teils entsteht erneut Nebel oder vorhandene Nebelfelder werden wieder dichter. Während es unter Wolken weitgehend frostfrei bleiben dürfte, geht im Süden die Temperatur auf +1 bis -3 Grad zurück.


Trendprognose für Deutschland, von Sonntag, 24.10.10, bis Dienstag, 26.10.10

Weiterhin wechselhaft, aber nicht mehr so viel Niederschlag wie bisher. Nur selten Auflockerungen. Teils auch neblig-trüb. Tagsüber wenig geänderte Temperaturen und damit weiterhin eher für die Jahreszeit zu kühl. In den Nächten dann wieder kälter. (© Deutscher Wetterdienst)


Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.


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