Abschied vom Frühling

Offenbach - Heute Mittag ist es überwiegend stark bewölkt und es kann nördlich des Mains mitunter etwas regnen.

Wetter in Deutschland 14.03.2011
(c) proplanta

Am Alpenrand ist es noch leicht föhnig und somit trocken. Nachmittags lockert es von Süden her auf. Die Temperatur steigt auf 12 bis 17, an der Küste und im Nordosten auf Werte um 10 Grad. Mit Hilfe der Sonne kann es im Süden und Südwesten noch wärmer als 17 Grad werden. Der Wind weht schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Dienstag ist es wechselnd bewölkt und in Norddeutschland regnet es zeitweise. Es sind Tiefsttemperaturen zwischen 6 und 2 Grad zu erwarten. Lediglich im Nordosten und in windgeschützten Lagen an den Alpen kann es leichten Frost geben.

Am Dienstag ist es wechselnd wolkig mit größeren Auflockerungen und weitgehend trocken. Im Norden und Nordosten kann es anfangs noch etwas regnen, später wird es auch dort freundlicher. Die Höchsttemperaturen liegen im Westen und Süden zwischen 14 und 19 Grad. Im Norden und Osten bleibt es mit 8 bis 14 Grad spürbar kühler. In Küstennähe und im Nordosten sind kaum mehr als 4 bis 8 Grad zu erwarten. Dazu weht ein mäßiger, später besonders in Berglagen und im Küstenbereich zunehmend frischer östlicher Wind. An der See und im höheren Bergland sind Böen bis Sturmstärke möglich.

In der Nacht zum Mittwoch ist es wechselnd bis stark bewölkt und überwiegend niederschlagsfrei. Die Minima liegen zwischen 5 und 0 Grad, im Norden und Nordosten sowie am Alpenrand gibt es leichten Frost bis -3 Grad. Dabei bleibt es sehr windig mit Sturmböen an der Küste und im höheren Bergland.

Am Mittwoch ist es im Norden anfangs noch locker bewölkt oder heiter, im Tagesverlauf aber zunehmend wolkig, aber noch meist trocken. Im Süden, später auch in der Mitte und im Nordosten werden die Wolken dichter und es setzt dort vom Alpenraum her nordwärts ausgreifend Regen ein. Die Temperaturen bewegen sich im Westen und Süden zwischen 10 und 15 Grad. Im Norden, Osten sowie in den mittleren Gebieten bleibt es mit 4 bis 9 Grad kühl. Der Nordostwind weht im Norden und in der Mitte mäßig bis frisch, an den Küsten und im Bergland stürmisch, teils auch mit Sturmböen. Nach Süden hin ist der Wind schwächer und kommt aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Donnerstag ist es meist bedeckt mit zeitweiligem Regen. Lediglich an der Ostsee und ganz im Westen bleibt es wahrscheinlich noch trocken. Die Minima liegen zwischen 6 und 2 Grad. Im Norden ist leichter Frost möglich. Der Wind weht im Norden und in Berglagen weiterhin stark böig bis stürmisch aus östlicher Richtung.

Am Donnerstag ist es überwiegend stark bewölkt und verbreitet fällt Regen, zum Teil auch länger andauernd. Mit Temperaturen zwischen 7 und 12 Grad wird es kühler als bisher. Besonders an der Küste werden nur Maxima um 5 Grad erreicht. Der Wind weht im Norden frisch und böig, an der Ostsee auch stürmisch und kommt aus östlichen Richtungen. Sonst weht er mäßig und dreht auf West bis Nord.

In der Nacht zum Freitag halten sich dichte Wolken und es regnet längere Zeit. In den Kammlagen der Mittelgebirge geht der Regen in Schnee über. Lediglich im Nordosten kann der Regen etwas nachlassen. Die Temperatur geht auf Werte zwischen +4 Grad in Rheinnähe und -2 Grad im nordöstlichen Binnenland zurück. (© Deutscher Wetterdienst)


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