Achterbahn-Wetter geht weiter

Offenbach - Heute Mittag ist es teils sonnig, teils aber auch wolkig, es gewittert zunächst nur vereinzelt. Im Tagesverlauf nehmen die Schauer und Gewitter zu, bis zum Abend können sie örtlich kräftig ausfallen.

Wetter in Deutschland 06.08.2011
(c) proplanta

Dabei besteht besonders im Osten und Süden Unwettergefahr durch größeren Hagel, heftigen Starkregen und Sturmböen. Richtung Küste und Schleswig-Holstein ist es freundlicher und die Sonne zeigt sich häufiger. Die Temperatur steigt auf Höchstwerte zwischen 20 und 23 Grad im Norden und Nordwesten, im Osten und Südosten werden 24 bis 28 Grad erreicht. Abgesehen von Schauer- und Gewitterböen weht der Wind nur schwach aus unterschiedlichen Richtungen. In der Nacht zum Sonntag regnet es gebietsweise schauerartig, teils auch begleitet von kräftigen Gewittern. Dabei sind Böen bis Sturmstärke möglich. In der zweiten Nachthälfte klart es von Nordwesten her auf und es ist weitgehend trocken. Die Temperatur geht auf 18 bis 13 Grad zurück.

Am Sonntag fällt vor allem im Süden und Osten schauerartiger und teils kräftiger Regen, der teilweise von Gewittern begleitet wird und im Tagesverlauf nach Osten abzieht. Von Westen her lockern die Wolken dann zeitweise auf, es kann aber vor allem im Norden noch zu kräftigen Regenfällen kommen. Es wird bereits etwas kühler, die Temperaturmaxima liegen zwischen 18 und 22 Grad, mit den höheren Werten im Osten. Der südwestliche bis westliche Wind weht schwach bis mäßig und frischt im Norden kräftig auf. Richtung Nordseeküste können auch Sturmböen auftreten.

In der Nacht zum Montag regnet es im Südosten von Bayern noch zeitweise länger anhaltend. Sonst ist es wechselnd, teilweise auch nur gering bewölkt und meist trocken. Die Temperatur geht auf 15 Grad im Nordosten und bis 10 Grad im Westen zurück. Am Montag ist es rasch wechselnd, zum Teil auch stark bewölkt und wiederholt gibt es Schauer und kurze Gewitter. Am Alpenrand kann es auch für längere Zeit regnen. Die Sonne kommt lediglich im Lee der Mittelgebirge häufiger hervor. Die Temperaturen bewegen sich tagsüber nur noch zwischen 16 Grad bei länger andauerndem Regen und 22 Grad bei Aufheiterungen im Osten. Es weht ein mäßiger, teilweise auch frischer Wind aus südwestlichen Richtungen. Vor allem in Küstennähe und im Bergland, sowie in Verbindung mit Gewittern muss mit Böen bis Sturmstärke gerechnet werden.

In der Nacht zum Dienstag bleibt es wechselnd bis stark bewölkt. Dabei regnet es teilweise schauerartig. Die Luft kühlt sich bis zum Morgen auf 13 bis 9 Grad ab. An der See ist es mit Werten um 15 Grad zum Teil milder. Am Dienstag ist es rasch wechselnd bewölkt und es kann wiederholt Schauer und vereinzelt auch kurze Gewitter geben. Am Alpenrand kann es anfangs noch längere Zeit regnen. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 14 Grad bei anhaltendem Regen und 18 Grad. Lediglich in der Lausitz und am Oberrhein können 20 Grad erreicht werden. Der Wind weht meist mäßig aus westlichen Richtungen. Im Bergland und im Küstenbereich kann es zu Böen bis Sturmstärke kommen.

In der Nacht zum Mittwoch ist es unterschiedlich bewölkt. Während im Süden und in Küstennähe noch schauerartiger Regen fällt bleibt es in den anderen Gebieten weitgehend trocken. Mitunter kann es auch aufklaren. Es sind Tiefsttemperaturen zwischen 14 Grad an der See und 8 Grad in Gebieten mit klarem Himmel zu erwarten. (© Deutscher Wetterdienst)


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