Am Samstag nur vorübergehende Wetterbesserung

Offenbach - Heute lässt der Regen im Norden nur langsam von der Nordsee her nach. In den anderen Bereichen ist es wechselnd bewölkt, es kommt zu Schauern, auch Gewitter mit örtlichem Starkregen sind möglich.

Wetter in Deutschland 12.08.2011
(c) proplanta

Am freundlichsten bleibt es noch im Süden mit nur vereinzelten Schauern. Die Höchsttemperaturen erreichen Werte zwischen 18 Grad an der See und bis 26 Grad im Süden. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest, im äußersten Norden auch aus nordöstlicher Richtung.

In der Nacht zum Samstag sind noch einzelne Schauer möglich, gebietsweise ist es auch wolkenarm. Die Temperatur geht meist auf 16 bis 12 Grad zurück.

Am Samstag ist es teils heiter, teils wolkig. Einzelne Schauer, örtlich auch Gewitter sind möglich, vor allem im Westen. Es wird warm mit 22 Grad in Norddeutschland und bis zu 28 im Südwesten. Im Küstenbereich und im höheren Bergland bewegen sich die Temperaturen um 20 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest bis Süd.

In der Nacht zum Sonntag überwiegen im Norden und Westen Wolken, und es fällt teils schauerartiger Regen. Nach Südosten und Osten hin ist es gering bewölkt oder klar. Die Luft kühlt sich auf 17 bis 13 Grad ab. Der Wind weht meist schwach aus südlichen Richtungen.

Am Sonntag scheint vor allem nach Osten und Südosten hin noch längere Zeit die Sonne. Sonst kommt es bei wechselnder bis starker Bewölkung von Nordwesten auf die gesamte Westhälfte übergreifend zu schauerartigem Regen und teils kräftigen Gewittern, die mehr und mehr auch auf die östlichen und südöstlichen Landesteile ausgreifen. Die Tageshöchsttemperatur liegt im Westen und Norden meist zwischen 20 und 24 Grad, sonst zwischen 23 und 27 Grad, wobei es in der Lausitz am wärmsten wird. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest bis West. In Verbindung mit Gewittern sind Starkregen und Sturmböen möglich.

In der Nacht zum Montag entladen sich im Süden und Osten teils kräftige Gewitter. Vor allem in Südostbayern kann es gebietsweise auch länger andauernd und kräftig regnen. Im übrigen Land beruhigt sich das Wetter allmählich und die Wolkendecke lockert teilweise auf. Die Temperatur geht auf 17 bis 11 Grad zurück.

Am Montag überwiegen im Osten und im Süden Wolken, die Regen, im Tagesverlauf auch Gewitter bringen. Im Norden und Westen wechseln sich dagegen Sonne und Wolken ab, Schauer sind selten. Ganz im Norden scheint dagegen die Sonne längere Zeit. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen 21 bis 26, in den Hochlagen der Mittelgebirge sowie am Alpenrand Werte um 19 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest bis West.

In der Nacht zum Dienstag bleibt es im Südosten unbeständig mit Schauern, anfangs sind besonders in Alpennähe auch noch Gewitter möglich. Ansonsten ist es gering bewölkt, nach Nordwesten hin klar. Die Luft kühlt sich auf 15 bis 10 Grad ab. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.


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