Am Wochenende unbeständig, ab Sonntag deutlich kühler

Offenbach - Heute Mittag und am Nachmittag ist es zunächst verbreitet sonnig oder gering bewölkt. Lediglich im Norden halten sich ein paar Wolkenfelder.

Wetter in Deutschland 16.09.2011
(c) proplanta

Im Südwesten und Westen ziehen aber am späteren Nachmittag zunehmend kompakte Wolken auf, die nachfolgend dort Schauer und einzelne Gewitter bringen. Zuvor steigt die Temperatur auf Höchstwerte zwischen 15 und 20 Grad im Norden und Osten sowie zwischen 19 und 24 Grad im Süden und Westen. Am Oberrhein wird gebietsweise sogar die 25-Grad-Marke überschritten. Dazu weht anfangs schwacher, später etwas auffrischender Wind aus Ost bis Süd. In Gewitternähe können starke oder stürmische Böen, vereinzelt Sturmböen auftreten.

In der Nacht zum Samstag breiten sich die Schauer- und Gewitterwolken aus dem Westen und Südwesten weiter ostwärts aus. In Richtung Vorpommern bleibt es voraussichtlich noch locker bewölkt und trocken. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen 16 Grad im Südwesten und 8 Grad im Nordosten. Der Wind abgesehen von Gewitterböen schwach bis mäßig, im Nordosten aus Südost, sonst aus Süd bis Südwest.

Am Samstag ist es zunächst vom Südwesten über die Mitte, später auch im Osten vielfach stark bewölkt, und es fällt zeitweise teils schauerartig verstärkter, örtlich gewittriger Regen. Auch im Nordwesten ziehen dichte Wolken mit gelegentlichem Regen durch. Dazwischen erstreckt sich ein Bereicht wechselnder, zum Teil auch stärkerer Bewölkung, doch nur vereinzelt gibt es ein paar Tropfen, vielfach bleibt es sogar trocken. Auch ganz im Südosten ist es zunächst noch freundlich, bevor sich Gewitter entwickeln. Die Höchstwerte liegen meist zwischen etwa 18 Grad im Nordwesten und örtlich rund 25 Grad im Südosten. Der Wind weht, abgesehen von Gewitterböen, schwach bis mäßig aus Südwest, im Osten anfangs noch aus Südost.

In der Nacht zum Sonntag fällt im Süden und Osten zeitweise teils mit Gewittern durchsetzter Regen. Auch im Nordwesten regnet es etwas. Es kühlt auf Werte zwischen 15 Grad im Osten und 8 Grad im Westen ab.

Am Sonntag ist es wechselnd, im Süden und Osten stark bewölkt oder bedeckt. Dort kommt es zu teils länger anhaltenden, vereinzelt gewittrigen Regenfällen. Sonst regnet es zeitweise, teils auch schauerartig verstärkt. In den Alpen sinkt die Schneefallgrenze bis zum Abend vorübergehend teils auf 1.500 Meter. Die Höchstwerte liegen zwischen 13 und 19 Grad. Es weht schwacher bis mäßiger, in freien Lagen frischer und teils recht böiger Wind aus Südwest bis West.

In der Nacht zum Montag ziehen die Regenfälle allmählich nach Osten hin ab. Von Westen lockern die Wolken zeitweise auf, später kann es wieder einzelne Schauer geben. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen 11 Grad im Osten und 5 Grad an den Alpen.

Am Montag ist es wechselnd, teils stärker bewölkt. Vor allem in der Westhälfte gibt es einzelne Schauer. Im äußersten Südosten fällt noch zeitweise Regen. Die Temperatur erreicht nur noch Höchstwerte zwischen 12 und 17 Grad, in höheren Lagen um 10 Grad. Dazu weht schwacher bis mäßiger, in freien Lagen des Berglandes frischer Wind aus Südwest.

In der Nacht zum Dienstag lassen die Niederschläge meist nach, und die Wolken lockern zögernd auf. Später ziehen im Nordwesten wieder dichtere Wolkenfelder auf. Stellenweise bildet sich Nebel. Die Tiefstwerte liegen zwischen 11 Grad im Nordwesten und 4 Grad an den Alpen. Dort ist örtlich Bodenfrost möglich. (© Deutscher Wetterdienst)

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