Dauerregen im Norden - im Süden freundlicher

Offenbach - Heute zeigt sich im Westen und im Süden öfters die Sonne zwischen den Wolken und es bleibt dabei trocken.

Wetter in Deutschland 10.08.2011
(c) proplanta

Sonst herrscht wechselnde Bewölkung und besonders im Bayerischen Wald und im Küstengebiet kann es örtlich regnen oder einen Schauer geben. Nachmittags verdichtet sich im Nordwesten die Bewölkung und nachfolgend setzt dort teils länger andauernder Regen ein, der sich bis zum Abend über ganz Norddeutschland ausbreitet. Die Temperatur steigt auf 16 Grad in Schleswig-Holstein und direkt am Alpenrand. Sonst werden meist 17 bis 20 Grad erreicht, am Oberrhein sind auch 21 Grad möglich. Der Westwind weht anfangs im Norden noch mäßig bis frisch mit stürmischen Böen an der Küste, nimmt aber im Tagesverlauf ab.

In der Nacht zum Donnerstag regnet es nördlich der Mittelgebirge zum Teil länger anhaltend und Richtung Küste auch recht kräftig. Sonst bleibt es wechselnd wolkig, nach Süden hin teilweise nur gering bewölkt und trocken. Die Temperatur sinkt im Südosten bei teils klarem Himmel auf Werte um 8 Grad, sonst auf Werte zwischen 10 und 14 Grad. Der Wind weht im Süden schwach bis mäßig aus Südwest bis West, im Norden frisch mit starken bis stürmischen Böen.

Am Donnerstag ist es nördlich der Mittelgebirge stark bewölkt bis bedeckt und es regnet länger anhaltend und teilweise ergiebig. Über den mittleren Teilen Deutschlands zeigt sich der Himmel wechselnd bis stark bewölkt. Dabei kann es nachmittags örtlich Schauer, vereinzelt auch mal ein Gewitter geben. Richtung Süden wird es freundlicher, dort bleibt es trocken. Im Süden von Baden-Württemberg und Bayern scheint dabei häufig die Sonne. Die Höchsttemperaturen liegen im Norden zwischen 16 und 20 Grad, in der Mitte werden meist 20 bis 24 Grad erreicht. Im Süden wird es noch etwas wärmer, wobei es am Oberrhein mit bis zu 26 Grad am wärmsten wird. Der Wind weht meist schwach bis mäßig aus südwestlichen Richtungen, im Küstengebiet aus nordöstlichen Richtungen.

In der Nacht zum Freitag regnet es in der Mitte und im Norden noch zeitweise. Örtlich treten auch Schauer und Gewitter auf. Im Süden bleibt es trocken und es ist zum Teil nur gering bewölkt. Die Tiefsttemperaturen liegen meist zwischen 16 und 12 Grad. Es weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus südwestlichen Richtungen, im Norden aus nordöstlicher Richtung.

Am Freitag ist es im Norden und in der Mitte wechselhaft mit teils schauerartigem Regen, der nachmittags auch von Gewittern begleitet sein kann. Im Süden von Baden-Württemberg und Bayern ist es wolkig mit längeren sonnigen Abschnitten und es bleibt meist trocken. Die Höchsttemperaturen erreichen Werte zwischen 18 Grad an der See und bis 26 Grad im Süden. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest, im Norden auch aus nordöstlicher Richtung.

In der Nacht zum Samstag kann es in Norddeutschland noch etwas regnen. Ansonsten bleibt es weitgehend trocken. Vor allem nach Süden hin klart es auf. Die Temperatur geht meist auf 16 bis 12 Grad zurück.

Am Samstag bleibt es im Norden und Nordwesten unbeständig mit wechselnder bis starker Bewölkung. Dabei regnet es zeitweise, nachmittags kann es einzelne Regenschauer geben. In den anderen Gebieten ist es wolkig mit größeren Auflockerungen, nach Süden hin scheint zeitweise die Sonne. Am Nachmittag bewegen sich die Temperaturen zwischen 23 Grad in Norddeutschland und 28 Grad am Oberrhein, im Küstenbereich und im höheren Bergland um 20 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest.

In der Nacht zum Sonntag überwiegen im Norden und Westen Wolken, und es fällt teils schauerartiger Regen. Nach Südosten und Osten hin ist es gering bewölkt oder klar. Die Luft kühlt sich auf 17 bis 13 Grad ab. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.


© proplanta 2006-2024. Alle Rechte vorbehalten.

10-Tage-Wettervorhersage & aktueller Wetterbericht für Deutschland