Im Norden Hochnebel, sonst viel Sonne, vielerorts stürmische Böen

Offenbach - Heute ist es im Norden teils stärker bewölkt, teils ist es auch bedeckt. Zum Nachmittag werden die Wolken dort weniger.

Wetter in Deutschland 02.03.2011
(c) proplanta

In den übrigen Gebieten gibt es abgesehen von hohen Schleierwolken länger anhaltenden Sonnenschein. Es bleibt trocken. Die höchste Temperatur liegt im Norden zwischen 0 und 4 Grad, sonst werden zwischen 4 und 8 Grad, im Westen und Südwesten teils bis 11 Grad erreicht. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Bergland teilweise frisch aus Ost bis Nordost. In der Südhälfte treten zeitweise starke Böen, im höheren Bergland auch stürmische Böen oder Sturmböen, in exponierten Lagen des Schwarzwaldes auch schwere Sturmböen auf.

In der Nacht zum Donnerstag gibt es im Norden, sowie in Alpennähe einige Wolken. Sonst ist es meist nur leicht bewölkt oder klar. Es bleibt trocken. Die Tiefstwerte liegen überwiegend im Frostbereich zwischen -1 und -8 Grad, nur im Rheintal bleibt es etwas milder. In ungünstigen Tallagen des Alpenrandes tritt vereinzelt strenger Frost um -10 Grad auf. Dabei lässt der Nordostwind allmählich nach.

Am Donnerstag ist es im äußersten Norden teils stärker bewölkt. Im weiteren Tagesverlauf bilden sich auch im Süden einige Wolken. Sonst ist es meist nur locker bewölkt und sonnig. Es bleibt trocken. Die Höchsttemperatur liegt meist zwischen 0 und 6 Grad, im Westen und Südwesten werden teils bis 8 Grad erreicht. In höheren Mittelgebirgslagen bleibt es zum Teil dauerfrostig. Der Ost- bis Nordostwind weht schwach bis mäßig, in höheren Lagen treten noch vereinzelt starke Böen auf.

In der Nacht zum Freitag ist abgesehen von einigen, teils auch dichteren Wolkenfeldern im Norden, vielfach nur gering bewölkt oder klar. Es bleibt auch weiterhin trocken. Die Temperatur sinkt im Rheintal auf +1 Grad. Sonst liegen die Werte zwischen 0 und -5 Grad, am Alpenrand auch noch etwas darunter.

Am Freitag gibt es im Norden teils dichtere Wolkenfelder. Sonst bilden sich im Tagesverlauf einige Wolken, die aber häufig genug Platz für längere sonnige Abschnitte lassen. Niederschlag fällt keiner. Die Höchstwerte liegen im Norden meist nur zwischen 1 und 5 Grad, sonst werden zwischen 3 und 9 Grad erreicht. Im Oberrheingraben gibt es vereinzelt 11 Grad. Der Wind weht vielerorts schwach aus Ost bis Nordost. Im Nordosten kommt er hingegen mäßig, an der Ostseeküste auch frisch und vereinzelt stark böig aus West.

In der Nacht zum Samstag nehmen die Wolken in der Nordhälfte von Deutschland weiter zu. Im Norden ist zum Morgen leichter Regen oder Sprühregen möglich. Anfänglich kann es dadurch auch zum Teil glatt werden. Im Süden bleibt der Himmel noch längere Zeit leicht bewölkt oder klar. Die Tiefsttemperatur liegt in der Nordhälfte zwischen 3 und 0 Grad, sonst zwischen 0 und -5 Grad, am Alpenrand auch etwas darunter. Im Küstenumfeld treten starke, vereinzelt auch stürmische Böen aus West bis Nordwest auf.

Am Samstag ist es von der Mitte bis in den Norden vielfach stark bewölkt bis bedeckt und es fällt geringfügiger Regen. Im Tagesverlauf werden die Wolken auch im Süden dichter, dort bleibt es aber trocken. Zum Nachmittag lockern die Wolken von Norden her wieder auf. Die Temperatur steigt auf 3 bis 6 Grad in der Nordhälfte. In der Südhälfte werden 5 bis 11 Grad erreicht. Dazu weht teils mäßiger, an den Küsten auch frischer Nordwestwind. In der Nordosthälfte treten starke, im Küstenumfeld teils auch stürmische Böen auf.

In der Nacht zum Sonntag gibt es bei vielen Wolken von der Mitte bis in den Süden gebietsweise etwas Regen, später teils auch Schnee. Im Norden lockern die Wolken verbreitet auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen 0 und -6 Grad, am Alpenrand und in den östlichen Mittelgebirgen auch darunter. Der Nordwestwind weht an der See in Böen noch teils stark bis stürmisch. (© Deutscher Wetterdienst)

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