Im Norden stürmisch und bewölkt, im Süden größtenteils trocken und sonnig

Offenbach - Heute bleibt es im Süden und Südosten teils wolkig, teils auch sonnig und trocken. Ansonsten werden die Wolken im Nordwesten und Norden dichter.

Wetter in Deutschland 09.03.2011
(c) proplanta

Nachfolgend beginnt es von der Nordsee her zu regnen. Bis zum Abend kommen die Niederschläge etwa bis zur Mainlinie voran. Die Höchsttemperatur erreicht Werte zwischen 8 und 14 Grad, am Oberrhein auch darüber. In Küstennähe sind unter der dichten Bewölkung nur 6 bis 10 Grad zu erwarten. Der Wind weht vielfach mäßig bis frisch aus Südwest. In der Nordhälfte und auf den Bergen kommt es zu stürmischen Böen oder Sturmböen!

In der Nacht zum Donnerstag greift der Regen bei vielfach starker Bewölkung auch auf den Süden über. In der Nordhälfte lassen die Niederschläge vorübergehend nach, bevor es zum Morgen an der Nordsee erneut zu regnen beginnt. Am Alpenrand und in den östlichen Mittelgebirgen tritt gebietsweise nochmals leichter Frost auf. Sonst geht die Temperatur auf 6 bis 1 Grad zurück. Der Wind weht in Küstennähe und auf den Bergen in Böen noch zeitweise stark bis stürmisch aus West bis Südwest.

Am Donnerstag halten sich anfangs am Alpenrand noch dichte Wolken mit geringem Regen. Später lockern die Wolken dort auf. Im Norden ist es überwiegend stark bewölkt und verbreitet regnet es. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 7 Grad im Nordosten und 13 Grad im Südwesten. Der Wind weht im Süden schwach, sonst mäßig bis frisch mit starken bis stürmischen Böen aus Südwest, in Norddeutschland und im Bergland sind schwere Sturmböen möglich.

In der Nacht zum Freitag ist es in der Nordhälfte stark bewölkt, und es fällt zeitweise Regen, ganz im Norden teils auch Schneeregen. Nach Süden hin ist es gering bewölkt oder klar und trocken. Die Temperatur geht auf Werte zwischen 6 Grad im Westen und -1 Grad am Alpenrand zurück.

Am Freitag ist es im Süden vielfach heiter und trocken. In der Mitte ziehen zeitweise dichte Wolken mit gelegentlichem Regen durch. Im Norden kommt es bei wechselnder Bewölkung zu Regenschauern, teils auch mit Schnee oder Graupeln. Dabei weht im Norden lebhafter Wind um West mit starken bis stürmischen Böen, an der See sind Sturmböen möglich. Im Norden werden Höchstwerte zwischen 6 und 10 Grad erreicht, sonst meist 9 bis 13, im Südwesten auch 14 Grad.

In der Nacht zum Samstag fällt kaum noch Niederschlag, und die Bewölkung lockert gebietsweise auf. Es kühlt meist ab auf Werte zwischen 3 und 0 Grad, in Aufklarungsgebieten ist auch geringer Frost um -1 Grad möglich.

Am Samstag ist es teils heiter, teils wolkig und weitgehend trocken. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 10 und 15 Grad, im Südwesten bis 18 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus südlichen Richtungen.

In der Nacht auf Sonntag kühlt sich die Luft auf Tiefstwerte zwischen 5 und 1 Grad ab. (© Deutscher Wetterdienst)

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