Im Norden und auf den Bergen sehr windig, verbreitet regnerisch

Offenbach - Heute Vormittag und im weiteren Tagesverlauf bleibt das meist wolkenfreie, sonnige und trockene Wetter für ganz Deutschland erhalten.

Wetter in Deutschland 08.03.2011
(c) proplanta

Die Tageshöchstwerte bewegen sich allmählich in den frühlingshaften Bereich. Im Norden und Osten werden 5 bis 10 Grad erreicht. Im Westen und Süden steigt die Temperatur auf 9 bis 14 Grad, am Rhein auch etwas darüber. Der Wind weht meist schwach, in Berglagen auch mäßig bis frisch mit starken bis stürmischen Böen, anfangs aus Süd, später auf Südwest drehend.

In der Nacht zum Mittwoch ist es noch meist gering bewölkt oder klar. Später nimmt von Nordwesten her die Bewölkung zu, es bleibt aber noch trocken. Frostig wird es nur noch im Osten und Südosten mit 0 bis -3 Grad, in ungünstigen Lagen bis -5 Grad. Sonst liegen die Tiefstwerte zwischen 5 und 1 Grad. Der Wind weht in Küstennähe und in höheren Lagen zunehmend frisch und stark böig aus Südwest.

Am Mittwoch ist es im Süden und Südosten teils wolkig, teils auch heiter. Ansonsten werden die Wolken dichter. Nachfolgend beginnt es von der Nordsee her zu regnen. Bis zum Abend kommen die Niederschläge etwa bis zur Mainlinie voran. Die Höchsttemperatur erreicht Werte zwischen 8 und 14 Grad, am Oberrhein auch darüber. In Küstennähe sind unter der dichten Bewölkung nur 6 bis 10 Grad zu erwarten. Der Wind weht vielfach mäßig, in höheren Lagen und in Küstennähe auch frisch bis stark aus Südwest. In der Nordhälfte kommt es zu starken, an der See und auf den Bergen auch zu stürmischen Böen oder Sturmböen.

In der Nacht zum Donnerstag kommt der Regen bei vielfach starker Bewölkung bis in den Süden voran. In der Nordhälfte lassen die Niederschläge vorübergehend nach, bevor es zum Morgen an der Nordsee erneut zu regnen beginnt. Am Alpenrand und in den östlichen Mittelgebirgen tritt gebietsweise nochmals leichter Frost auf. Sonst geht die Temperatur auf 6 bis 1 Grad zurück. Der Wind weht in Küstennähe und auf den Bergen in Böen noch zeitweise stark bis stürmisch aus West bis Südwest.

Am Donnerstag halten sich anfangs am Alpenrand noch dichte Wolken mit geringem Regen. Später lockern die Wolken dort auf. Im Norden ist es überwiegend stark bewölkt und verbreitet regnet es. Ein niederschlagsarmer Streifen liegt zwischen Neiße und Mosel bzw. Oberrhein. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 7 Grad im Nordosten und 13 Grad im Südwesten. Der Wind weht im Süden schwach, sonst mäßig, an der See frisch mit starken bis stürmischen Böen aus Südwest, in Küstennähe und in Hochlagen des Berglandes sind Sturmböen möglich.

In der Nacht zum Freitag ist es in der Nordhälfte stark bewölkt, und es fällt zeitweise Regen, ganz im Norden teils auch Schneeregen. Nach Süden hin ist es gering bewölkt oder klar und trocken. Die Temperatur geht auf Werte zwischen 6 Grad im Westen und -1 Grad am Alpenrand zurück.

Am Freitag ist es im Süden vielfach heiter und trocken. In der Mitte ziehen zeitweise dichte Wolken mit gelegentlichem Regen durch. Im Norden kommt es bei wechselnder Bewölkung zu Regenschauern, teils auch mit Schnee oder Graupeln. Dabei weht im Norden lebhafter Wind um West mit starken bis stürmischen Böen, an der See sind Sturmböen möglich. Im Norden werden Höchstwerte zwischen 6 und 10 Grad erreicht, sonst meist 9 bis 13, im Südwesten auch 14 Grad.

In der Nacht zum Samstag fällt kaum noch Niederschlag, und die Bewölkung lockert gebietsweise auf. Es kühlt meist ab auf Werte zwischen 3 und 0 Grad, in Aufklarungsgebieten ist auch geringer Frost um -1 Grad möglich. (© Deutscher Wetterdienst)


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