Im Osten Schauer und einzelne Gewitter

Offenbach - Schon am Vormittag zeigen sich im Osten teils dichte Wolken. Dabei treten gebietsweise Schauer, im Tagesverlauf auch einzelne Gewitter mit Starkregen auf.

Wetter in Deutschland 25.04.2011
(c) proplanta

Im restlichen Bundesgebiet gibt es meist nur wenige Wolken und es bleibt trocken. Die Höchsttemperatur liegt in der Osthälfte meist nur zwischen 18 und 21 Grad, unter den dichten Wolken auch noch darunter. An der Ostseeküste werden nur um 14 Grad erreicht. Im Westen sind Werte zwischen 20 und 25 Grad zu erwarten. Der Wind weht schwach bis mäßig, aus vorwiegend nordöstlicher Richtung. In Gewitternähe sind starke Böen möglich.

In der Nacht zum Dienstag ist es im Osten weiterhin wolkig bis stark bewölkt. Dazu fällt gebietsweise schauerartig verstärkter Regen. Diese kommen zum Teil auch auf die mittleren Gebiete übergreifen. Vereinzelt sind auch Gewitter möglich. Sonst ist es meist gering bewölkt oder klar und trocken. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen 10 und 4 Grad, am Alpenrand auch noch etwas darunter. Der Wind weht überwiegend schwach, an der Küste auch mäßig um Nord.

Am Dienstag ist es im Norden wolkig, teils auch nur gering bewölkt und weitgehend trocken. Im Osten und Südosten ist es meist stark bewölkt und es fällt zeitweise schauerartig verstärkter Regen, der sich im Tagesverlauf weiter westwärts ausbreitet. Am Nachmittag sind auch im Westen und Südwesten gebietsweise Schauer und Gewitter mit Starkregen möglich. Bei Höchsttemperaturen zwischen 15 und 20 Grad, im Westen und am Oberrhein nochmal bis 22 Grad, wird es nicht mehr so warm wie in den Vortagen. An den Küsten werden kaum mehr als 13 Grad erreicht. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der Nordseeküste teils auch frisch und böig um Nord. In Gewitternähe treten vereinzelt starke Böen auf.

In der Nacht zum Mittwoch treten bei wechselnder bis starker Bewölkung weitere Schauer und auch Gewitter auf. Meist trocken bleibt es im Nordwesten. Die Luft kühlt sich auf 10 bis 4 Grad ab. Der Wind weht schwach, an der See mäßig aus nördlichen Richtungen.

Am Mittwoch ist es vielfach wolkig bis stark bewölkt und es gibt immer wieder Schauer und Gewitter, die auch mal kräftiger ausfallen können. Die größten Chancen auf Sonne und nur wenig Niederschlag gibt es im Westen und Norden des Landes. Die Maxima liegen meist zwischen 12 und 18 Grad, an der Küste um 11 Grad, im höheren Bergland um 10 Grad. Dazu weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus Nord bis Ost. An der Ostseeküste weht ein teils frischer Nordostwind. In Gewitternähe sind starke Böen möglich.

In der Nacht zum Donnerstag gib es gebietsweise weiterhin schauerartig verstärkten Regen, wobei die Gewitterneigung rasch nachlässt. Zum Teil gibt es aber auch Wolkenauflockerungen. Dann bilden sich in den Gebieten wo es geregnet hat streckenweise Nebelfelder. Dabei sinkt die Temperatur auf 10 bis 4 Grad.

Am Donnerstag ist es vom Westen bis zur Mitte weiterhin vielfach stärker bewölkt. Dabei sind erneut Schauer und auch Gewitter möglich. In der Osthälfte wird es zunehmend freundlicher. Vor allem in der zweiten Tageshälfte gibt es längere sonnige Abschnitte und es ist überwiegend trocken. Die Temperatur steigt auf 15 bis 20 Grad, in Sachsen und Brandenburg mit Sonnenunterstützung auch bis 23 Grad. An der See sind nur Höchstwerte um 12 Grad zu erwarten. Dazu weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus östlicher bis nördlicher Richtung. An der See ist der Nordostwind frisch und stark böig.

In der Nacht zum Freitag gibt es nach Westen zu Beginn noch Schauer und vereinzelt Gewitter. Diese lassen in der zweiten Nachthälfte weitgehend nach. Vielerorts lockern die Wolken auf, teils ist es auch sternenklar. Die Tiefsttemperatur liegt meist zwischen 10 und 4 Grad. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.


© proplanta 2006-2024. Alle Rechte vorbehalten.

10-Tage-Wettervorhersage & aktueller Wetterbericht für Deutschland