Morgen vielfach freundlich, danach von Süden her zunehmend gewittrig

Offenbach - Heute Nachmittag ist es im Norden und Westen meist heiter. Nach Süden und Osten hin halten sich zunächst noch dichtere Wolken, und es fällt zeitweise Regen, der vor allem im östlichen Bayern auch mal gewittrig sein kann. 

Wetter in Deutschland 01.06.2011
(c) proplanta

Unter den Regenwolken am Alpenrand werden kaum mehr als 11 Grad erwartet, sonst liegen die Höchstwerte meist zwischen 12 und 18, im Westen und Nordwesten sowie in der Lausitz um 20 Grad. Es weht schwacher bis mäßiger, bisweilen böig auffrischender Wind aus nördlichen Richtungen.

In der Nacht zum Donnerstag fällt im Süden und Südosten noch zeitweise Regen. In den übrigen Gebieten ist es gering bewölkt oder klar und trocken. In der Südhälfte bildet sich stellenweise Frühnebel. Es kühlt auf Werte zwischen 11 Grad im Südosten und um 4 Grad im Nordwesten ab.

Am Donnerstag scheint im Norden und in der Mitte die Sonne vom meist nur gering bewölkten Himmel. Im Süden hält sich dagegen dichtere Bewölkung, und vor allem am Alpenrand und in Südostbayern kann es etwas regnen oder mal einen Schauer geben. Die Höchstwerte liegen zwischen 20 und 25 Grad, im Süden ist es mit 16 bis 21 Grad, am Alpenrand um 15 Grad, etwas kühler. Dazu weht schwacher bis mäßiger Wind aus Nord bis Nordost, in den Kammlagen der südwestdeutschen Mittelgebirge sind starke bis stürmische Böen zu erwarten.

In der Nacht zum Freitag ist es vielerorts klar und trocken, im Süden teils auch wolkig, im Südosten sind ein paar Tropfen möglich. Die Temperatur sinkt auf 13 bis 8 Grad.

Am Freitag ist es verbreitet heiter oder sonnig. Etwas dichtere Wolken gibt es in Süd- und Südostdeutschland. Doch auch dort ist es überwiegend niederschlagsfrei, lediglich örtlich bilden sich nachmittags und zum Abend einzelne Schauer und Gewitter, vorzugsweise in den Alpen und über dem Bergland. Die Temperatur steigt auf 20 bis 26 Grad, im Westen wird es örtlich noch etwas wärmer. An den Alpen und an der See werden Werte um 18 Grad erreicht. Abgesehen von Gewitterböen weht schwacher bis mäßiger, in freien Lagen der Mittelgebirge auch frischer und recht böiger Nordostwind.

In der Nacht zum Samstag ist es im Süden wechselnd wolkig, einzelne Schauer lassen bald nach. Sonst wird es gering bewölkt oder sternenklar. Es kühlt auf 15 bis 9 Grad ab.

Am Samstag ist es im Norden sonnig und trocken. Sonst beginnt der Tag mit viel Sonnenschein. Nachmittags und zum Abend bildet sich dann teils stärkere Quellbewölkung, und es gibt einzelne Schauer und Gewitter, die örtlich eng begrenzt auch kräftig ausfallen und mit Starkregen, Hagel und Sturmböen verbunden sein können. Die Höchstwerte liegen an der Küste um 21, sonst zwischen 23 und 29 Grad. Abgesehen von Gewitterböen weht schwacher bis mäßiger Wind aus Nordost bis Ost.

In der Nacht zum Sonntag ist es im Norden und Osten klar, sonst wechselnd wolkig mit einzelnen Schauern und örtlichen Gewittern. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen 16 Grad im Südwesten und 9 Grad im Norden. (© Deutscher Wetterdienst)

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