Profiwetter: Bis Freitag freundlich, am Wochenende unbeständig

Offenbach - Heute ist es südlich der Donau zunächst noch stärker bewölkt und es regnet teilweise kräftig. Im Laufe des Nachmittags zieht der Regen dann langsam südostwärts ab und es zeigen sich erste Wolkenlücken.

Wetter in Deutschland 14.09.2011
(c) proplanta

Auch im Norden gibt es viele Wolken und Richtung Küste immer wieder Schauer. In den restlichen Gebieten ist es wechselnd, teils auch nur gering bewölkt und die Sonne scheint gebietsweise länger anhaltend. Die Höchsttemperatur liegt in der Nordhälfte zwischen 16 und 19 Grad, in der Südhälfte zwischen 17 Grad am Alpenrand und 22 Grad am Oberrhein. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der See auch frisch bis stark aus westlichen Richtungen. Im Norden sind starke, an der See und im Oberharz anfangs auch noch teils schwere Sturmböen zu erwarten.

In der Nacht zum Donnerstag ist es im Norden stärker bewölkt und in Küstennähe regnet es zeitweise oder es kommt zu einzelnen Schauern. Sonst ist es am Alpenrand anfangs noch bewölkt, in den übrigen Regionen wird es bei nur geringer Bewölkung meist sternenklar. In Südbayern bilden sich gegen Morgen gebietsweise Nebelfelder. Die Temperatur sinkt unter Wolken im Norden nur auf 12 bis 10 Grad, an den Küsten auf Werte um 13 Grad. Sonst wird es mit 10 bis 5 Grad deutlich frischer. Auch im Norden nachlassender westlicher Wind, an den Küsten in Böen noch teils stark bis stürmisch.

Am Donnerstag ist es in der Nordhälfte teilweise noch stärker bewölkt und in Küstennähe kann es anfangs noch örtliche Schauer geben. Auch am Alpenrand halten sich vormittags noch stärkere Wolkenfelder. Sonst gibt es nur wenige Wolken und die Sonne scheint meist für längere Zeit. Die Höchstwerte sind in der Südhälfte mit 18 bis 22 Grad weiter am höchsten, während in der Nordhälfte nur 16 bis 20 Grad erreicht werden. Der Wind weht schwach, in der Nordhälfte auch mäßig, im Ostseeumfeld teils frisch aus West bis Nordwest. Dort treten anfangs auch noch vereinzelt starke Böen auf.

In der Nacht zum Freitag ist es vielfach gering bewölkt oder klar. Gegen morgen bilden sich in den Niederungen teilweise dichte Nebelfelder. Es wird recht frisch, mit Tiefstwerten meist zwischen 9 und 4 Grad, vereinzelt kann es in Muldenlagen auch schon Bodenfrost geben. An der See bleibt es mit 10 bis 13 Grad deutlich milder. Der Wind weht an der See noch mäßig aus West bis Nordwest, sonst eher schwach aus unterschiedlichen Richtungen.

Am Freitag ist es vielfach sonnig oder nur gering bewölkt und es bleibt trocken. Die Höchsttemperaturen erreichen von Nordost nach Südwest zwischen 15 Grad auf Rügen und bis zu sommerlichen 25 Grad im Breisgau. Es ist allgemein schwachwindig, nur an der Ostsee weht anfangs noch ein mäßiger und böiger Westwind.

In der Nacht zum Samstag breiten sich von Westen her Schauer oder Gewitter ostwärts aus und erreichen bis zum Morgen die Gebiete westlich der Elbe und nördlich der Donau. Sonst ist der Himmel meist noch klar und es bleibt trocken. Die Temperaturen gehen auf 13 Grad im Westen und bis auf 5 Grad an der Oder zurück.

Am Samstag wird das Wetter wieder unbeständiger und es ist meist stärker bewölkt. Dabei regnet es zeitweise, oder es kommt zu einzelnen Schauern und Gewittern. Die Höchsttemperaturen erreichen im Osten und Süden 19 bis 24 Grad, in Südostbayern auch vereinzelt 25 Grad, sonst werden nur 17 Grad an der See und bis 22 Grad im Rhein-Main-Gebiet erreicht. Der Wind weht mäßig und frischt zeitweise böig auf. Er dreht von anfänglichen südlichen Richtungen auf westliche. Bei Gewittern kann er stürmisch aufleben.

In der Nacht zum Sonntag kann es im Südosten Schauer und Gewitter geben. Auch sonst bleibt es meist stark bewölkt und von Nordwesten kann es erneut zu Regenfällen und einzelnen Schauern kommen. Dabei werden Tiefstwerte um 10 Grad erwartet. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.


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