Profiwetter: Ruhiger Oktoberausklang, meist bewölkt oder neblig

Offenbach - Heute bleibt es im Süden und Osten sowie in Teilen der Mitte vielfach längere Zeit trüb durch Nebel oder Hochnebel. Sonst ist es teils aufgeheitert, teils wolkig und trocken.  

Wetter in Deutschland 27.10.2011
(c) proplanta

Besonders von der Eifel bis hoch zur Nordsee, an den Alpen sowie in einigen Hochlagen scheint trotz einiger dünner Wolken den ganzen Tag die Sonne. Die Tageshöchsttemperatur liegt bei rund 10 Grad oder etwas darüber in den Gebieten mit zähem Nebel sowie an der Ostsee und bis zu 18 Grad im Westen. An den Nordrändern der westlichen Mittelgebirge sind vereinzelt sogar knapp 20 Grad möglich. Der Wind weht meist schwach aus östlicher bis südlicher Richtung. Nur in den Hochlagen sowie an der Nordsee frischt er im Tagesverlauf auf.

In der Nacht zum Freitag ist es teils klar, teils neblig oder bedeckt aber trocken. Die Tiefstwerte liegen im Norden und Westen zwischen 10 und 4 Grad, sonst zwischen 6 und 0 Grad mit der Gefahr von Bodenfrost.

Am Freitag hält sich im Osten und Süden sowie in der östlichen Mitte gebietsweise zäher Nebel oder Hochnebel. Teilweise lockert es aber auch auf, und die Sonne zeigt sich. Auch im übrigen Deutschland scheint nach Auflösung von Nebelfeldern vielerorts die Sonne. Im Westen ziehen aber einige hohe Wolken durch, und im äußersten Nordwesten und Norden ist es zeitweise stärker bewölkt aber weitgehend trocken. Nur im Nordseeumfeld sowie in Schleswig-Holstein sind örtlich ein paar Tropfen möglich. Es wird mild mit Tageshöchsttemperaturen von 13 bis 18 Grad, wobei die höheren Werte im Westen erreicht werden. Nur in den Regionen mit zähem Nebel oder Hochnebel bleibt es mit rund 10 Grad frischer. Es weht meist nur ein schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Samstag ist es im Norden und Westen vielerorts wolkig aber meist trocken. Sonst ist es teils klar, teils bedeckt oder neblig. Die Luft kühlt sich auf 11 bis 4 Grad, im Süden und Südosten lokal auf nahe 0 Grad ab mit der Gefahr von Bodenfrost.

Am Samstag startet der Tag in den Niederungen und Tälern gebietsweise mit Nebel oder Hochnebel, der sich teilweise nur zögernd oder überhaupt nicht auflöst. Sonst scheint aber häufig die Sonne bei wenigen und oftmals nur dünnen Wolken. Im Norden und Westen allerdings ziehen mitunter auch mal dichtere Wolken durch, aus denen vereinzelt ein paar Tropfen fallen können. Je nach Sonnenscheindauer steigt die Temperatur auf 12 Grad an der Küste und bis 18 Grad im Westen. Bei Dauernebel werden nur Werte um 10 Grad erreicht. Dazu weht ein schwacher, nach Norden hin auch mäßiger Wind aus Osten bis Süden.

In der Nacht zum Sonntag ist es wolkig oder klar, gebietsweise bildet sich Nebel oder Hochnebel bzw. vorhandenen Hochnebelfelder breiten sich aus. Die Tiefstwerte liegen im Norden und Westen zwischen 12 und 6 Grad, sonst zwischen 6 und 0 Grad. Bei längerem Aufklaren kann im Süden örtlich Bodenfrost auftreten.

Am Sonntag ist es nach unterschiedlicher Auflösung von Nebel und Hochnebel teils heiter, teils bewölkt. Dabei kann es bevorzugt im Norden, vereinzelt auch im Westen etwas regnen.  Die Tagestemperaturen erreichen meist 12 bis 17 Grad, bei zähem Nebel aber kaum 10 Grad. Dazu weht ein schwacher Wind aus vorherrschend südlicher bis östlicher Richtung.

In der Nacht zum Montag geht die Temperatur auf Werte um 10 Grad im Nordwesten und bis zu 2 Grad an den Alpen sowie in Ostbayern zurück. Nach Südosten hin ist weiterhin leichter Bodenfrost möglich. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.


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