Profiwetter: Sehr mild für Ende Oktober, Nebel möglich

Offenbach - Heute zeigt sich in der Westhälfte der Himmels teils stärker bewölkt, teils heiter und trocken. Im Osten und Süden bleibt es dagegen vielfach stark bewölkt oder bedeckt.

Wetter in Deutschland 26.10.2011
(c) proplanta

Im Südosten Bayerns regnet es zum Teil länger anhaltend. Zunächst regnet es auch im Nordosten zeitweise. Am Nachmittag lässt der Regen dort nach. Es regnet dann schwerpunktmäßig vom Bayerischen Wald bis zur Lausitz. Die Höchsttemperatur bewegt sich zwischen 9 Grad am Alpenrand und 17 Grad am Oberrhein. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der Küste und im Bergland teils böig aus meist südlichen Richtungen, in Bayern auch vorübergehend aus westlicher Richtung.

In der Nacht zum Donnerstag fällt vom Erzgebirge bis nach Vorpommern anfangs noch etwas Regen. Sonst ist es teils stark bewölkt, nach Westen hin oftmals gering bewölkt oder klar. In der zweiten Nachthälfte bildet sich gebietsweise Nebel. Die Luft kühlt auf 9 bis 6 Grad im Osten ab. Sonst liegen die Tiefstwerte zwischen 6 und 1 Grad, örtlich kann es Bodenfrost geben.

Am Donnerstag ist es vormittags vor allem nach Osten und Süden zu teilweise neblig oder stark bewölkt bis bedeckt durch Hochnebel. Sonst ist es teils aufgeheitert mit zeitweisem Sonnenschein, teils wolkig durch stärkere Wolkenfelder in höheren Luftschichten. Es bleibt allgemein trocken und wird für Ende Oktober mild mit Tageshöchsttemperaturen meist zwischen 11 Grad an der Ostseeküste und bis 17 Grad am Niederrhein. Der Wind weht in den Niederungen schwach aus südöstlicher bis östlicher Richtung.

In der Nacht zum Freitag ist es teils nur gering bewölkt oder klar. In den Niederungen bildet sich gebietsweise dichter Nebel, oder es bleibt bedeckt durch Hochnebel. Die Temperatur geht auf 8 bis 2 Grad zurück, bei längerem Aufklaren gibt es örtlich Bodenfrost.

Am Freitag ist es im Nordwesten oft stärker bewölkt, es bleibt aber meist trocken. Sonst ist es nach der Auflösung von Nebel- und Hochnebelfeldern heiter bis wolkig und es scheint zeitweise die Sonne, gebietsweise bleibt es auch ganztägig neblig-trüb. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 12 Grad auf Rügen und milden 15 bis 18 Grad im Westen und Südwesten und am Alpenrand bei leichtem Föhn. Es weht meist nur ein schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Samstag ist teils nur gering bewölkt, teils auch neblig. Im Westen zieht stärkere Bewölkung durch und es kann örtlich etwas regnen. Die Luft kühlt sich meist auf 9 bis 4 Grad ab, im Südosten kann es örtlich Bodenfrost geben.

Am Samstag startet der Tag in den Niederungen und Tälern verbreitet mit Nebel oder Hochnebel, der sich häufig nur zögernd auflöst. Dann scheint bei wenigen Wolken die Sonne. Örtlich bleibt es auch den ganzen Tag über neblig-trüb. Es herrscht gutes Bergwetter mit Sonnenschein und guter Fernsicht oberhalb von 600 bis 1.000 Meter Höhe. Je nach Sonnenscheindauer steigt die Temperatur am Samstag auf 12 Grad an der Küste und bis 18 Grad im Westen. Bei Dauernebel werden nur um 10 Grad erreicht. Dazu weht ein schwacher Wind aus Ost bis Südost.

In der Nacht zum Sonntag bildet sich bei zunächst meist nur geringer Bewölkung wieder verbreitet Nebel oder Hochnebel. Es werden Tiefstwerte zwischen 9 und 3 Grad erwartet, bei längerem Aufklaren kann im Süden auch örtlich Bodenfrost auftreten. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.


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