Profiwetter: Unbeständig und deutlich kühler

Offenbach - Heute Nachmittag ist es im Süden und Südosten wechselnd, teils auch stark bewölkt, und es gibt Schauer und Gewitter, vereinzelt mit Starkregen.

Wetter in Deutschland 17.09.2011
(c) proplanta

Im Nordwesten ziehen von der Nordsee her dichte Wolken mit zeitweiligem Regen auf. Letzte Regenwolken im Nordosten ziehen dagegen im Laufe des Nachmittags ab. Sonst wechseln Aufheiterungen und dichtere Wolken einander ab, es bleibt weitgehend trocken. Dabei ist es im Nordwesten mit Höchstwerten um 18 Grad nur mäßig warm, im übrigen Land werden meist Temperaturmaxima zwischen 20 und 25 Grad erreicht. Der Wind weht abgesehen von Gewitterböen schwach bis mäßig aus Süd bis Südwest, nordöstlich der Elbe anfangs noch aus Südost.

In der Nacht zum Sonntag fällt im Süden und Südosten zeitweise teils mit Gewittern durchsetzter Regen, der gebietsweise auch recht kräftig sein kann. Die Regenwolken im Nordwesten breiten sich noch etwas ostwärts aus. Im Nordosten Deutschlands bleibt es voraussichtlich wolkig und trocken. Es kühlt auf Werte zwischen 15 Grad im Osten und 9 Grad im Westen ab.

Am Sonntag ist es im Süden und Osten stark bewölkt oder bedeckt. Dort kommt es zu gebietsweise länger anhaltenden, zum Teil kräftigen, vereinzelt gewittrigen Regenfällen. Sonst wechselnd kurze Auflockerungen mit dichten Wolken ab, und es fällt bisweilen teils schauerartig verstärkter Regen. Im Nordwesten können vereinzelt Gewitter auftreten. In den Alpen sinkt die Schneefallgrenze bis zum Abend vorübergehend teils auf 1500 Meter. Die Höchstwerte liegen zwischen 12 und 19 Grad. Es weht schwacher bis mäßiger, in freien Lagen frischer und teils recht böiger Wind aus südwestlichen Richtungen.

In der Nacht zum Montag ziehen die anhaltenden Regenfälle allmählich nach Osten hin ab, nur am bayerischen Alpenrand regnet es noch etwas länger. Von Westen lockern die Wolken zeitweise auf, später kann es dort wieder einzelne Schauer geben. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen 11 Grad im Osten und 5 Grad im Allgäu.

Am Montag ist es wechselnd bewölkt. Vor allem im Westen und Süden gibt es im Tagesverlauf einzelne Schauer. In Richtung Chiemgau fällt noch zeitweise Regen. Die Temperatur erreicht nur noch Höchstwerte zwischen 12 und 18 Grad, in höheren Lagen um 10 Grad. Dazu weht schwacher bis mäßiger, in freien Lagen des Berglandes frischer Wind aus Südwest.

In der Nacht zum Dienstag lassen die Niederschläge meist nach, und die Wolken lockern nach und nach auf. Stellenweise bildet sich Nebel. Später ziehen im Nordwesten wieder dichtere Wolkenfelder mit ein paar Regentropfen auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen 12 Grad im Nordwesten und 5 Grad am Alpenrand.

Am Dienstag ziehen im Westen und Norden dichtere Wolken durch, gelegentlich kann es ein wenig regnen. Im übrigen Land ist es nach Auflösung von Frühnebelfeldern wolkig oder heiter, und es bleibt meist trocken. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 15 und 20 Grad, in höheren Lagen um 13 Grad. Der Wind weht meist nur schwach, im Norden auch mäßig, an der Küste frisch und recht böig aus Südwest.

In der Nacht zum Mittwoch ist es im Nordwesten und Norden stärker bewölkt, örtlich fällt geringer Regen. In Richtung Mitte gibt es mal Wolken, mal klaren Himmel, und es bleibt weitgehend trocken, im Süden ist es gering bewölkt oder sternenklar. In den Tälern und Niederungen bilden sich jedoch teils dichte Nebelfelder. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen 12 Grad im Norden und 6 Grad im Süden. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.


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