Profiwetter: Wechselhaftes Wochenende mit kräftigen Schauern und örtlichen Gewittern

Offenbach - Heute Mittag und am Nachmittag zieht in der Nordhälfte und am Alpenrand teilweise noch stärkere Bewölkung durch. In Küstennähe kann es auch noch den einen oder anderen Schauer geben.

Wetter in Deutschland 15.09.2011
(c) proplanta

Sonst gibt es nur wenige Wolken und die Sonne scheint meist für längere Zeit. Zudem bleibt es trocken. Die Höchstwerte sind in der Südhälfte mit 18 bis 22 Grad weiter am höchsten, während in der Nordhälfte nur 16 bis 20 Grad erreicht werden. Der Wind weht schwach, in der Nordhälfte auch mäßig, im Ostseeumfeld teils frisch aus West bis Nordwest. Dort treten anfangs auch noch vereinzelt starke Böen auf.

In der Nacht zum Freitag ist es vielfach gering bewölkt oder klar. Gegen morgen bilden sich in den Niederungen teilweise dichte Nebelfelder. Es wird recht frisch, mit Tiefstwerten meist zwischen 9 und 4 Grad, vereinzelt kann es in Muldenlagen auch schon Bodenfrost geben. An der See bleibt es mit 10 bis 13 Grad deutlich milder. Der Wind weht an der See noch mäßig aus West bis Nordwest, sonst eher schwach aus unterschiedlichen Richtungen.

Am Freitag ist es vielfach sonnig oder nur gering bewölkt und es bleibt trocken. Die Höchsttemperaturen erreichen von Nordost nach Südwest zwischen 15 Grad auf Rügen und bis zu sommerlichen 25 Grad im Breisgau. Es ist allgemein schwachwindig, nur an der Ostsee weht anfangs noch ein mäßiger und böiger Westwind.

In der Nacht zum Samstag breiten sich von Westen her Schauer oder Gewitter ostwärts aus und erreichen bis zum Morgen die Gebiete westlich der Elbe und nördlich der Donau. Sonst ist der Himmel meist noch klar und es bleibt trocken. Die Temperaturen gehen auf 13 Grad im Westen und bis auf 5 Grad an der Oder zurück.

Am Samstag wird das Wetter wieder unbeständiger und es ist meist stärker bewölkt. Dabei regnet es zeitweise, oder es kommt zu einzelnen Schauern und Gewittern. Die Höchsttemperaturen erreichen im Osten und Süden 19 bis 24 Grad, in Südostbayern auch vereinzelt 25 Grad, sonst werden nur 17 Grad an der See und bis 22 Grad im Rhein-Main-Gebiet erreicht. Der Wind weht mäßig und frischt zeitweise böig auf. Er dreht von anfänglichen südlichen Richtungen auf westliche. Bei Gewittern kann er stürmisch aufleben.

In der Nacht zum Sonntag kann es im Südosten Schauer und Gewitter geben. Auch sonst bleibt es meist stark bewölkt und von Nordwesten kann es erneut zu Regenfällen und einzelnen Schauern kommen. Dabei werden Tiefstwerte um 10 Grad erwartet.

Am Sonntag ist es verbreitet wechselnd bewölkt und es kommt immer wieder zu teils kräftigen Schauern. Im Südosten kann es dagegen lang anhaltend und kräftig regnen. Dabei steigt die Temperatur auf 14 Grad im Süden und 18 Grad in der Mitte von Deutschland. Dazu weht mäßiger, in Böen stürmischer Südwestwind.

Nachts zieht der Regen langsam nach Osten ab und es lockert örtlich auf. Im Westen kommt es bei wechselnder Bewölkung zu einzelnen Schauern. Die Tiefstwerte liegen dabei zwischen 14 Grad an der Küste und 9 Grad im Westen. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.


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