Schauer und Gewitter zu erwarten

Offenbach - Heute scheint in der Osthälfte den ganzen Tag die Sonne von einem meist nur mit dünnen hohen Wolken bedecktem Himmel. Im Westen machen sich zunehmend Wolken bemerkbar.

Wetter in Deutschland 10-5-2011
(c) proplanta

Zum Nachmittag und Abend sind dort erste Schauer oder auch Gewitter mit Starkregen möglich. Großflächige Regenfälle sind aber noch nicht zu erwarten. Die Tageshöchsttemperatur steigt meist auf Werte zwischen 24 und 28 Grad, in Berglagen auf Werte um 21 Grad. An der See bleibt es gebietsweise kühler mit Werten um 17 Grad. Abgesehen von Gewitterböen weht der Wind nur schwach aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Mittwoch ist es im Westen und Nordwesten wechselnd bis stark bewölkt. Dazu gibt es weiterhin Schauer und auch einzelne Gewitter die sich langsam landeinwärts ausbreiten. In der Osthälfte bleibt es meist nur bei hohen Schleierwolken, teils ist es nur gering bewölkt. Die Temperatur geht je nach Bewölkung auf 15 bis 8 Grad zurück.

Am Mittwoch kommen schauerartige und teils gewittrige Regenfälle langsam ostwärts voran. In einem Streifen von Baden-Württemberg über die Mitte bis nach Mecklenburg Vorpommern entwickeln sich örtlich teils kräftige Gewitter mit Starkregen, Sturmböen und Hagel. Von Nordwesten setzt im Tagesverlauf Wetterbesserung ein. Richtung Oder und Neiße sowie in Südostbayern bleibt es bis zum Abend noch sonnig und trocken. Dort sind auch noch mal Werte zwischen 23 und 27 Grad zu erwarten. Im Rest von Deutschland ist es schon etwas kühler mit 18 bis 24 Grad, im Bergland um 17 Grad. In Gewittern sind teils Sturmböen Böen möglich. Sonst weht der Wind schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zu Donnerstag gibt es besonders im Süden und Osten weitere schauerartige Regenfälle oder Gewitter. In der Nordwesthälfte lockern die Wolken zunehmend auf und es bleibt trocken. Je nach Bewölkung kühlt es ab auf 16 bis 9 Grad ab, bei längerem Aufklaren bis 6 Grad. In Gewitternähe sind weiter Sturmböen möglich.

Am Donnerstag entwickeln sich im Süden und Osten erneut zum Teil kräftige Schauer und Gewitter mit Starkregen, Sturmböen und Hagel. Im Rest des Landes ist es bei wechselnder bis starke Bewölkung zunächst weitgehend trocken. Im Tagesverlauf ziehen in den Norden und Nordwesten neue Schauer und Gewitter. Im Westen bleibt es auch am Nachmittag weitgehend trocken. Die Tageshöchsttemperatur liegt im Osten und Süden zwischen 20 und 24 Grad, im Südosten noch mal bis 25 Grad. Im Westen und Norden werden zwischen 17 und 20 Grad erreicht. Der Wind weht außerhalb von Gewittern schwach bis mäßig vorwiegend aus West bis Nordwest.

In der Nacht zum Freitag gibt es im Osten und Süden zunächst noch Schauer und Gewitter mit Starkregen und Sturmböen, die bis zur zweiten Nachthälfte weitgehend abziehen. Dann lockern die Wolken wie im übrigen Land auf, teils ist es nur noch gering bewölkt oder klar. Die Temperatur geht im Osten auf 12 Grad, sonst auf 10 bis 6 Grad zurück, lokal auch noch darunter.

Am Freitag überwiegen im äußersten Osten und am Alpenrand die Wolken. Dort sind im Tagesverlauf auch noch mal Schauer und vereinzelte Gewitter möglich. Im Rest des Landes zeigt sich das Wetter freundlich mit ein paar Quellwolken die sich im Tagesverlauf bilden können. Abgesehen von vereinzelten Schauern am Nachmittag im Nordwesten bleibt es weitgehend trocken. Die Tageshöchsttemperatur bewegt sich zwischen 16 Grad an der Nordseeküste und bis zu 23 Grad im Südwesten. Es weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Samstag ist es wechselnd, teils auch stärker bewölkt. In der zweiten Nachthälfte zieht im Nordwesten schauerartig verstärkter Regen auf. Auch südlich der Donau sind weiterhin Schauer möglich. Sonst bleibt es weitestgehend trocken. Die Luft kühlt sich auf 11 bis 7 Grad ab. (© Deutscher Wetterdienst)


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