Tief und Hoch im Doppelpack

Offenbach - Heute ist es im Westen und Südwesten meist heiter, vorübergehend auch wolkig, vereinzelt gibt es Schauer. Am Alpenvorland kann es mitunter etwas regnen.

Wetter in Deutschland 02.07.2011
(c) proplanta

Im Norden und Osten überwiegt starke Bewölkung und es fällt zeitweise teils schauerartiger Regen. Von der Ostseeküste bis zur Lausitz kann es auch längere Zeit regnen. Später können in Vorpommern Gewitter aufkommen. Es werden meist nur Höchstwerte zwischen 15 und 21 Grad erreicht. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Norden und Osten frisch um Nordwest. An den Küsten und im höheren Bergland sind Sturmböen möglich.

In der Nacht zum Sonntag fällt im Norden und Osten schauerartiger Regen. Dabei können zur unteren Oder hin einzelne Gewitter eingelagert sein. Sonst bleibt es trocken. Besonders im Westen und Südwesten klart der Himmel auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen 16 Grad an der Ostseeküste und 6 Grad im Allgäu. Es weht im Osten ein mäßiger bis frischer Nordwestwind mit Sturmböen im höheren Bergland. Im Westen und Südwesten ist es dagegen schwachwindig.

Am Sonntag ist es rasch wechselnd bis stark bewölkt mit schauerartigem Regen, vor allem nordöstlich der Elbe mit eingelagerten Gewittern. Auch im Südosten halten sich meist dichte Wolken mit Regen. Im Südwesten und Westen sind dagegen größere Auflockerungen und zum Teil Aufheiterungen möglich, Regen fällt dort kaum. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 16 und 20 Grad, im Südwesten bei 22 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Nordosten auch frisch und böig aus Nordwest. In den Hochlagen der östlichen Mittelgebirge können weiterhin Sturmböen auftreten.

In der Nacht zum Montag überwiegen Wolken mit gelegentlichem Regen. Im Westen und Südwesten bleibt es meist trocken und es klart teilweise auf. Die Luft kühlt sich auf Tiefstwerte zwischen 15 Grad an der Ostseeküste und 8 Grad im Allgäu ab.

Am Montag ist es heiter bis wolkig, nach Osten und Nordosten hin mitunter stärker bewölkt. Zwischen Ostsee und Erzgebirge und am östlichen Alpenrand kann es einzelne Schauer geben. Im Norden muss mit örtlichen Gewittern gerechnet werden. Mit Tageshöchsttemperaturen zwischen 18 und 25 Grad wird es wieder etwas wärmer als bisher. Der Wind weht meist mäßig, an der Küste bisweilen auch frisch, aus Nordwest bis Nord.

In der Nacht zum Dienstag gibt es zwischen Ostsee und Erzgebirge nur noch selten Schauer oder Gewitter. Sonst ist es gering bewölkt oder klar und trocken. Die Temperatur geht auf 16 bis 10 Grad zurück.

Am Dienstag ist es meist wechselnd bewölkt, im Südwesten und ganz im Westen mit längeren sonnigen Abschnitten. Im Nordosten und an den Alpen kommen erneut Schauer und Gewitter auf, sonst bleibt es meist trocken. Bei schwachem bis mäßigem Wind aus nördlicher Richtung steigt die Temperatur auf Höchstwerte zwischen 19 Grad an der Küste und 27 Grad im Südwesten.

In der Nacht zum Mittwoch klingen die Gewitter im Nordosten ab. Ganz im Osten kann es noch etwas regnen. In den anderen Gebieten ist es gering bewölkt, nach Westen hin auch klar. Es sind Tiefstwerte zwischen 16 und 11 Grad zu erwarten. (© Deutscher Wetterdienst)

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