Verfrühte Eisheilige - im weiteren Verlauf wieder wärmer und weiterhin trocken

Offenbach - Heute Nachmittag ist es im Süden und Westen meist heiter, auch im hohen Norden zeigt sich häufig die Sonne.

Wetter in Deutschland 4-5-2011
(c) proplanta

Im nördlichen Mittelgebirgsraum und im Osten Deutschlands sind die Wolken dichter, und gelegentlich gibt es einen kurzen Schauer, im Osten sind auch vereinzelt Gewitter möglich. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 10 Grad im Nordosten und 18 Grad im Südwesten. An der Ostsee bleiben die Werte bei auflandigem Wind einstellig. Der Wind weht schwach, an der Ostsee teils mäßig mit frischen Böen aus Nordwest bis Nordost.

In der Nacht zum Donnerstag ist es im Osten und Südosten wolkig, Schauer lassen bald nach. Sonst klart der Himmel vielfach auch auf. Die Temperatur sinkt auf +4 bis -1 Grad, in ungünstigen Tal- und Muldelagen sowie in Bodennähe noch etwas darunter.

Am Donnerstag scheint verbreitet die Sonne. Etwas dichtere Wolken halten sich noch in Richtung Oder und Neiße, doch auch dort bleibt es weitgehend trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen etwa 12 Grad in der Oberlausitz und rund 20 Grad am Rhein, an Küstenabschnitten mit auflandigem Wind werden nur Temperaturen um 10 Grad erwartet. Dazu weht schwacher, zeitweise leicht böig auffrischender Wind aus östlichen, im Nordosten aus westlichen Richtungen.

In der Nacht zum Freitag ist es teils sternenklar, im Norden und Westen ziehen mittelhohe und hohe Wolkenfelder durch. Es bleibt trocken. Bis zum Morgen kühlt es auf 8 bis 0 Grad ab, vor allem in der Südosthälfte Deutschlands gibt es vielfach noch Bodenfrost, in ungünstigen Lagen ist stellenweise leichter Frost möglich.

Am Freitag ist es überwiegend sonnig. Über die Westhälfte ziehen zeitweise hohe Wolkenfelder hinweg. Nachmittags bilden sich vor allem über den Bergen ein paar lockere Quellwolken. Es bleibt trocken. Mit Höchstwerten zwischen 19 Grad im Nordosten und rund 25 Grad am Rhein und seinen Nebenflüssen wird es spürbar wärmer. Nur in höheren Berglagen und an Küstenabschnitten mit auflandigem Wind bleibt es deutlich frischer. Der Wind weht zumeist schwach, in freien Lagen des Berglandes zeitweise mäßig aus Südost bis Süd.

In der Nacht zum Samstag ist es abgesehen von dünnen, hohen Wolkenfeldern sternenklar. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen milden 13 Grad im Westen und kühlen 4 Grad im Südosten. Dort ist stellenweise Bodenfrost möglich.

Am Samstag setzt sich das sonnenscheinreiche und trockene Wetter fort. Nur gelegentlich gibt es ein paar lockere Wolkenfelder. Dabei steigt die Temperatur bis zum Nachmittag vielfach auf sommerliche Werte zwischen 22 Grad im Nordosten und 28 Grad im Westen. Der Wind weht schwach, im Norden auch mäßig, tagsüber zeitweise böig aus Ost bis Südost.

In der Nacht zum Sonntag ist es vorwiegend sternenklar mit Tiefstwerten zwischen 14 Grad im Westen und 6 Grad im Südosten. (© Deutscher Wetterdienst)

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