Vielfach bewölkt, örtlich Regen und Gewitter

Offenbach - Heute Mittag und Nachmittag ist es rasch wechselnd, vielfach stark bewölkt und wiederholt kommt es zu Schauern, örtlich auch zu kurzen Gewittern. 

Wetter in Deutschland 01.07.2011
(c) proplanta

Im Nordosten scheint dagegen häufiger die Sonne, weitgehend trocken bleibt es auch in Südbaden. Bei mäßigem und zeitweise recht böigem Nordwestwind erreichen die Höchstwerte nur 15 bis 21 Grad.

In der Nacht zum Samstag gibt es nur noch wenige Schauer, an den Alpen fällt zeitweise Regen. Sonst ist es teils wolkig, nach Südwesten hin teils klar. Die Tiefsttemperaturen liegen je nach Bewölkung zwischen 13 und 5 Grad.

Am Samstag ist es im Westen und Südwesten meist heiter, vorübergehend auch wolkig und es bleibt trocken. Im Norden und Osten dagegen überwiegt starke Bewölkung und es fällt zeitweise teils schauerartiger Regen. Von der Ostseeküste bis zur Niederlausitz kann es auch längere Zeit regnen. Später können in Vorpommern Gewitter aufkommen. Es werden meist nur Höchstwerte zwischen 15 und 21 Grad erreicht. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Norden und Osten frisch um Nordwest.

In der Nacht zum Sonntag fällt im Norden und Osten weiterhin teils schauerartiger Regen. Dabei können zur unteren Oder hin einzelne Gewitter eingelagert sein. Sonst bleibt es trocken. Besonders im Westen und Südwesten klart der Himmel auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen 15 Grad an der Ostseeküste und 6 Grad im Allgäu. Es weht im Osten ein mäßiger bis frischer Nordwestwind mit Sturmböen im höheren Bergland. Im Westen und Südwesten ist es dagegen schwachwindig.

Am Sonntag ist es im Norden und Osten rasch wechselnd bis stark bewölkt und wiederholt gibt es Schauer, vor allem nordöstlich der Elbe Gewitter. Auch im Südosten halten sich meist dichte Wolken mit Regen. Im Südwesten und Westen sind dagegen größere Auflockerungen und zum Teil Aufheiterungen möglich, Regen fällt dort kaum. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 16 und 20 Grad, im Südwesten bei 23 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Nordosten auch frisch und böig aus Nordwest.

In der Nacht zum Montag ist es im Nordosten und Osten stärker bewölkt und es regnet zeitweise. Nordöstlich der Elbe kann der Regen noch von Gewittern begleitet sein. Sonst bleibt es meist trocken und es klart teilweise auf. Die Luft kühlt sich auf Tiefstwerte zwischen 16 Grad in Vorpommern und 8 Grad in den westlichen Mittelgebirgen ab.

Am Montag ist es heiter bis wolkig, nach Osten und Nordosten hin mitunter stärker bewölkt. Zwischen Ostsee und Erzgebirge und am östlichen Alpenrand kann es einzelne Schauer geben. In Odernähe muss mit örtlichen Gewittern gerechnet werden. Mit Tageshöchsttemperaturen zwischen 18 und 25 Grad wird es wieder etwas wärmer als bisher. Der Wind weht meist mäßig, an der Küste bisweilen auch frisch, aus Nordwest bis Nord.

In der Nacht zum Dienstag gibt es in Oder- und Neißenähe nur noch selten Schauer oder Gewitter. Sonst ist es gering bewölkt oder klar und trocken. Die Temperatur geht auf 15 bis 9 Grad zurück. (© Deutscher Wetterdienst)

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