Vor allem im Süden anfangs teils regnerisch, in höheren Lagen auch Schnee

Offenbach - Heute regnet es anfangs in einem Streifen von der Lausitz, über den Bayrischen Wald bis zum Alpenrand teils länger andauernd und kräftig.

Wetter in Deutschland 18.03.2011
(c) proplanta

In der zweiten Tageshälfte lassen die Niederschläge allgemein nach. Es hält sich jedoch meist starke Bewölkung. Einzig im Nordwesten zeigt sich am Nachmittag mal die Sonne. Zum Abend hin zieht auch dort wieder Bewölkung auf, nachfolgend fängt es auch an zu regnen. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 4 Grad im Osten und bis zu 10 Grad am Oberrhein. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nordwest, in den Berglagen Süddeutschlands anfangs zeitweise stürmisch mit Sturmböen.

In der Nacht zum Samstag zieht ein Regengebiet in den Südwesten Deutschlands. Nachts sinkt die Schneefallgrenze auf 500 bis 600 Meter. Auch am Alpenrand kann es noch etwas regnen oder schneien. Zur Küste hin ist es vielfach klar oder gering bewölkt. Später bilden sich Nebelfelder. Die Tiefstwerte liegen zwischen 3 Grad im Südwesten und 0 bis -3 Grad im Norden und Osten. Der Wind weht meist schwach und dreht auf Nord.

Am Samstag ist es im Süden und Südwesten zunächst noch bedeckt und es regnet dort verbreitet. Teilweise fällt in Lagen ab 800 m auch Schneeregen oder Schnee. Nördlich der Mittelgebirge ist es wolkig, teils auch heiter. Die Auflockerungen setzen sich später auch nach Süden durch. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 6 und 11 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig um Nordwest.

In der Nacht zum Sonntag kommt es nur am Alpenrand noch zu etwas Schneefall oder Regen. Sonst klart es vielfach auf und es bleibt meist trocken. Gebietsweise bilden sich Nebelfelder. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen 2 und -5 Grad. Der Wind weht schwach aus nördlichen Richtungen.

Am Sonntag ist es anfangs teils neblig, teils auch hochnebelartig bewölkt. Nach Auflösung von Nebelfeldern ist es meist sonnig und trocken. Örtlich halten sich auch länger Hochnebelfelder. Die Luft erwärmt sich auf Höchstwerte zwischen 7 Grad im Südosten und bis 13 Grad entlang des Rheins. Der Wind weht schwach bis mäßig im Norden aus West und im Süden vorwiegend aus Nordost bis Nord.

In der Nacht zu Montag ist es vielfach klar. Nur stellenweise bilden sich Nebelfelder. Es wird erneut kalt mit Tiefsttemperaturen zwischen -2 und -7 Grad. Nur an der Küste liegen die Tiefstwerte um 0 Grad. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen.

Am Montag halten sich örtlich auch länger Hochnebelfelder, sonst ist es nach Nebelauflösung meist heiter oder gering bewölkt. Es bleibt Niederschlagsfrei bei Tageshöchsttemperaturen zwischen 8 und 14 Grad. Der Wind weht meist schwach aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Dienstag bleibt es überwiegend klar. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen +2 Grad an der Küste und bis -7 Grad in Südostdeutschland. Bei nur schwachem Wind aus unterschiedlichen Richtungen bilden sich stellenweise Nebelfelder. (© Deutscher Wetterdienst)

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