Zunehmend sonniger, zunächst noch kühl und nachts Frost

Offenbach - Heute ist es in der Südhälfte gebietsweise wolkig bis stark bewölkt. Sonst gibt es schon in der ersten Tageshälfte viel Sonne.

Wetter in Deutschland vom 06.03.2011
(c) proplanta

Später lösen sich auch die Wolken im Süden weitgehend auf. Nur am Alpenrand halten sich gebietsweise noch dichter Wolken. Es bleibt trocken. Die Tageshöchsttemperaturen erreicht allgemein zwischen 2 und 7 Grad. Im Nordosten liegen die Werte um 1 Grad, im Südwesten werde bis 9 Grad erreicht. Es weht ein schwacher bis mäßiger, in höheren Lagen auch frischer Wind aus Ost bis Nordost. Im Schwarzwald treten zeitweise starke Böen auf.

In der Nacht zum Montag gibt es am Alpenrand anfangs noch dichtere Wolken. Sonst ist es vielfach nur leicht bewölkt oder klar. Dabei sinkt die Temperatur auf -2 bis -7 Grad. Vom Erzgebirge, über den Bayrischen Wald bis zum Erzgebirge ist gebietsweise strenger Frost unter -10 Grad möglich. Der Wind weht im Südwesten mäßig, in höheren Lagen frisch mit starken Böen um Ost. Sonst ist der Wind meist schwach.

Am Montag gibt es verbreitet viel Sonne. Nur im Norden ziehen zeitweise mal ein paar Wolkenfelder vorüber. Es bleibt überall trocken. Die Höchstwerte steigen auf 4 bis 9 Grad, im Nordosten etwas darunter, im Rheintal bis auf 10 Grad. In den östlichen Mittelgebirgen, sowie am Alpenrand, bleibt es zum Teil dauerfrostig. Der Wind weht in der Südwesthälfte mäßig, teils frisch aus Ost. In höheren Lagen treten zeitweise starke Böen auf. Im Nordosten kommt der Wind schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zu Dienstag ist der Himmel vielfach sternenklar. Es wird wieder überall frostig mit -1 bis -8 Grad. In ungünstigen Lagen im Bayrischen Wald und am Alpenrand ist erneut teils strenger Frost unter -10 Grad möglich.

Am Dienstag bleibt das sonnige und trockene Wetter für ganz Deutschland wetterbestimmend. Nur selten gibt es Wolken. Die Tageshöchstwerte bewegen sich allmählich in den frühlingshaften Bereich. In der Nordosthälfe werden 5 bis 10 Grad erreicht, in der Südwesthälfte 8 bis 14 Grad, am Oberrhein bis 16 Grad. Der Wind weht schwach, vor allem im Norden auch mäßig, an der See frisch aus Süd bis Südwest.

In der Nacht zum Mittwoch ist der Himmel noch vielfach aufgelockert oder klar. Später nimmt von Westen her die Bewölkung zu, es bleibt aber noch trocken. Frostig wird es nur noch im Osten und Südosten mit 0 bis -3 Grad, in ungünstigen Lagen bis -5 Grad. Sonst liegen die Werte zwischen 5 und 1 Grad. Der Wind weht in Küstennähe und in höheren Lagen zunehmend frisch und stark böig aus Südwest.

Am Mittwoch ist es in der Südhälfte teils wolkig, teils auch nur leicht bewölkt. In der Nordhälfte ziehen im Tagesverlauf immer dichtere Wolken heran. Nachfolgend beginnt es zu regnen. Die Höchsttemperatur erreicht Werte zwischen 9 und 14 Grad, am Oberrhein bis 16 Grad. Im Norden werden unter der dichten Bewölkung nur 6 bis 10 Grad erreicht. Der Wind weht vielfach mäßig, in höheren Lagen und in Küstennähe auch frisch bis stark aus Südweste. In der Nordhälfte kommt es zu starken, an der See und auf den Bergen auch stürmischen Böen.

In der Nacht zum Donnerstag kommen die Niederschläge bei vielfach stark bewölktem Himmel bis zur Mitte voran. Nach Süden sind die Wolken noch zum Teil aufgelockert und es bleibt weitgehend trocken. Am Alpenrand und in den östlichen Mittelgebirgen tritt gebietsweise nochmal leichter Frost auf. Sonst liegen die Tiefstwerte zwischen 6 und 1 Grad. Der Wind weht in Küstennähe und auf den Bergen in Böen noch zeitweise stark bis stürmisch aus West bis Südwest. (© Deutscher Wetterdienst)

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