Zweigeteiltes Wochenende - im Nordosten heiter und kühl im Südwesten warm und gewittrig

Offenbach - Heute ist es vom Westen bis zur Mitte weiterhin vielfach sowie zum Teil auch im Süden stärker bewölkt. Dabei sind erneut Schauer und Gewitter möglich. Im Osten und Nordosten wird es zunehmend freundlicher.

Wetter in Deutschland 28-4-2011

Vor allem in der zweiten Tageshälfte gibt es dort längere sonnige Abschnitte und es ist überwiegend trocken. Die Temperatur steigt auf 15 bis 20 Grad, in Sachsen und Brandenburg mit Hilfe der Sonne auch bis 24 Grad. An der See sind nur Höchstwerte um 12 Grad zu erwarten. Dazu weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus östlicher bis nördlicher Richtung. An der See ist der Wind in Böen stürmisch.

In der Nacht zum Freitag gibt es nach Westen hin anfangs noch Schauer und vereinzelt Gewitter. Diese lassen in der zweiten Nachthälfte weitgehend nach. Vielerorts lockern die Wolken auf, teils ist es auch sternenklar. Die Tiefsttemperatur liegt meist zwischen 10 und 4 Grad.

Am Freitag scheint nach Frühnebelauflösung die Sonne wieder öfter. Über den mittleren Gebieten, dem Westen sowie dem Südwesten können sich ab Mittag erneut Schauer und Gewitter. Die Höchsttemperaturliegt zwischen 17 und 22 Grad, an der See werden teilweise nur Werte um 12 Grad erreicht. Der östliche Wind weht meist mäßig, teilweise auch frisch mit tagsüber starken, an der Küste stürmischen Böen.

In der Nacht auf Samstag lassen die Gewitter nach. Dann ist es vielfach klar und die Luft kühlt sich auf 11 bis 3 Grad ab.

Am Samstag ist es heiter bis wolkig, südlich der Linie Duisburg- Görlitz entwickeln sich im Tagesverlauf bevorzugt über dem Bergland erneut Schauer oder Gewitter. Die Temperaturen steigen auf 17 bis 22 Grad, zur Küste hin ist es mit Werten von 13 bis 17 Grad kühler. Der Wind weht mäßig aus Ost bis Nordost, zum Teil auch frisch mit starken, an der See teilweise stürmischen Böen.

In der Nacht zum Sonntag lassen die Gewitter bald nach. Dann ist es teils locker bewölkt, vor allem im Norden und Nordosten vielfach auch klar. Dabei sinkt die Temperatur auf 10 Grad an Rhein und Main und 2 Grad im Nordosten. Dort kann es in ungünstigen Lagen in Erdbodennähe leichten Frost geben.

Am Sonntag scheint in weiten Teilen Deutschlands häufiger die Sonne. Lediglich im Süden gibt es örtlich Regenschauer, an den Alpen und über den Mittelgebirgen Süddeutschlands auch Gewitter. Mit Höchstwerten zwischen 11 und 16 Grad im Norden und Osten und 15 bis 19 Grad im Süden und Südwesten wird es insgesamt etwas kühler als bisher. Der östliche Wind weht meist mäßig, an der See und im Bergland anfangs auch noch frisch und stark böig.

Nachts ist es teils wolkig, teils klar und die Luft kühlt sich auf 7 bis 1 Grad ab, vor allem im Nordosten ist in ungünstigen Lagen leichter Frost oder zumindest Bodenfrost möglich. (© Deutscher Wetterdienst)

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